Geboren wurde er, als ein Weib des Ritter UZ (I) von Welden ihn gebahr und starb.
Ritter UZ (I) zog seinen zweitgeborenen Sohn auf. Als Albar im jugendlichem Alter war wurde Ihm seine Frau Isabelle von Langemark vorgestellt, er widersetzte sich jedoch dieser Zwangsehe.
Albar flüchtete von zu Hause zu seinem Onkel der Ihm alles wissenswerte über dem gebrauch von Waffen und Jagt bei brachte. Im kalten Winter 1233 starb sein Onkel und Albar nahm Waffen und Gold und zog durch Land und Dörfer. Die westlichen Wälder waren sein Zuhause als er einen der letzten Druiden kennen und lieben lernte, er lernte die Zeichen ins rechte Licht zu weisen, mit seinem Bogen den Pfeil ins Ziel zu lenken. Seine Pfeile haben die Farben seines Wappens.
Albar zog weiter und lernte die Frau (Euphemia)kennen, mit der er zwei Kinder zeugte. Seine erstgeborene, Jessica und seinen Sohn Tobias.
Die gier nach Abenteuer führte ihn schließlich immer wieder zu Schlachten, in denen er gut entlohnt wurde und auch tapfere Gefährten traf und noch heute mit ihnen alle Schlachten und Feste feiert.